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Gemeinsamer Wahlvorschlag der Liste 10: Kommunale Alternative / Unabhängige
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Axel Janßen
Bussardweg 2 Huntlosen
63 Jahre, verheiratet, zwei erw. Söhne, selbstständiger Kaufmann
Mitglied im Vorstand des Turnvereins Huntlosen und in diversen örtlichen Vereinen
Fraktionsvorsitzender der KA im Gemeinderat
Hobbys: Sport, Gartenarbeit, Politik
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Politische Schwerpunkte: Wirtschaft und Finanzen, Verkehr, Sport
Nach wie vor ist das politische Handeln auch in unserer Gemeinde viel zu wenig von Nachhaltigkeit geprägt. Unser „ökologischer Fußabdruck“ ist erheblich zu groß und unsere wachstumsorientierte Lebensweise bedroht die Existenzgrundlagen in anderen Teilen der Welt und die zukünftiger Generationen.
Wirklich wachsen müssen die soziale und ökologische Verant-wortung, die Betreuung und Bildung unserer Kinder, die Generationengerechtigkeit, der soziale Zusammenhalt, das ehrenamtliche Engagement, der Schutz des Klimas und neue Ideen für einen behutsamen, kreislauforientierten Umgang mit unseren natürlichen Ressourcen. Dafür möchte ich mich auch weiterhin einsetzen, denn erst dann sind wir auf einem guten Weg!
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Anke Koch
Binsenweg 43 26197 Großenkneten
54 Jahre alt, verh., 3 Kinder (15, 19, 20).
Seit 2006 im Rat für die KA: Sitz im Verwaltungsausschuss, stellvertretende Fraktionsvorsitzende,
Mitglied im Jugend-, Ordnungs- und Sozialausschuss.
Mitglied im Präventionskreis, Arbeitskreis Kindertagestätten
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Engagement für alles Soziale im Bereich Kinder, Jugendliche und Senioren.
Meine Ziele für die nächsten Jahre:
- Genügend Krippenplätze, Kindergartenplätze und Hortplätze mit bedarfsgerechten Öffnungszeiten für alle. Gruppengröße max. 20 Kinder
- Beitragsfreie Kindertagesstätten, hier fängt Bildung an.
- Attraktive Freizeitangebote für Jugendliche.
- Mehr qualifizierte Arbeitsplätze mit Ausbildungsplätzen für unsere Kinder.
- Bessere Anbindung nach Wildeshausen
In Großenkneten wohnen und leben noch viele Familien mit Kindern und viele ältere Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen. Sie alle sollen sich hier Zuhause fühlen und auch hier bleiben können, dafür brauchen sie unsere Unterstützung und ein offenes Ohr bei Problemen.
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Carsten Grallert
Bunkenburger Weg 14 26197 Huntlosen
48 Jahre, ledig, 6jähriger Sohn
seit 2001 Mitglied des Rates
aktuell Sprecher/Vorsitzender der Gruppe Unabhängige
Hobbys: (möglichst viel) Zeit mit meinem Sohn verbringen, Kommunalpolitik; Laufen; Radfahren
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Bürgerbeteiligung und Transparenz liegen mir besonders am Herzen!
Ich möchte erreichen, dass die Einwohnerinnen und Einwohner bei wichtigen Planungen und Vorhaben rechtzeitig und umfassend informiert werden, und zwar in der Form, dass die Möglichkeit gegeben ist, sich in den Meinungsbildungs- und Entscheidungsprozess einzubringen, bevor vollendete Tatsachen geschaffen werden.
Neben dem bedarfsgerechten Angebot an Krippen und Kitaplätzen - auch im Ganztagsbereich -, sehe ich die Notwendigkeit, auch für die Grundschulkinder dezentral eine qualitativ gute Betreuung an Nachmittagen anzubieten, sei es durch Einrichtung von weiteren Horten in den Ortschaften oder durch Schaffung von Ganztagsangeboten an den Grundschulen selbst. So können wir als Gemeinwesen familienfreundlicher werden, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf fördern und nicht zuletzt auch einen Beitrag zur kindlichen Bildung leisten.
Auch Aspekte der Verkehrssicherheit liegen mir sehr am Herzen.
Letztlich müssen wir immer daran arbeiten, unter Berücksichtigung unserer ländlichen Strukturen ein gutes soziales und infrastrukturelles Angebot vorzuhalten, damit Jung bis Alt gerne hier wohnen und leben und am Gemeinwesen teilhaben (können), und zum Beispiel durch einen guten/ verbesserten öffentlichen Personennahverkehr auch von der Nähe zum Oberzentrum Oldenburg bzw. zur Kreisstadt Wildeshausen profitieren können.
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Uwe Behrens
43 Jahre alt, verheiratet , vier Kinder.
KFZ -Mechaniker und Berufsschullehrer für Fahrzeugtechnik und Politik.
Meine Freizeit verbringe ich am liebsten mit: Meiner Familie, meinen Freunden, modernen und historischen Fahrzeugen, Bienen (Hobbyimker) und Sport
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Was ich erreichen möchte:
Mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung bei strittigen kommunalen Themen
Besseren Schutz der Natur, der Landschaft und unseres (Trink-) Wassers. Umwelt- und Artenschutz muss auch in der Landwirtschaft einen größeren Stellenwert erhalten und im Gegenzug fair vergütet werden
optimale Förderung unserer Kinder in Krippen, Kindergärten und Schulen
Unsere Gemeinde hat noch viele schöne Flecken, die es zu bewahren gilt. Durch den Ausbau des sanften Tourismus könnte unsere Gemeinschaft auch finanziell davon profitieren.
Ich werde mich weiterhin für mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung einsetzen, damit alle Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit haben, unsere Gemeinde mitzugestalten und dafür zu sorgen, dass auch unsere Kinder und Enkelkinder mit ihren Familien gute Bedingungen zum Leben und Arbeiten in unserer Gemeinde vorfinden werden. Die Ansiedlung bzw. Sicherung qualifizierter Ausbildungs- und Arbeitsplätze ist hierbei ebenso wichtig wie z.B. die Schaffung der erforderlichen Infrastruktur, um das Leben in den Ortschaften und im ländlichen Raum für Jung und Alt attraktiv zu gestalten. So sind beispielsweise Kindergärten, Schulen und Vereine wichtige Säulen unserer Gemeinschaft, die es zu unterstützen gilt!
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Ingolf Elgert
Zur Büsse 1 Sage
46 Jahre, verheiratet, 3 Söhne (12, 8 und 4)
Kfz.-Servicetechniker, z. Zt. Hausmann,
Elternvertreter in der Grundschule
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Die Arbeit als Elternvertreter erst in der Kita und jetzt in der Schule, haben mir gezeigt, dass es wichtig ist, sich in die Kommunalpolitik einzubringen.
Meine Ziele sind:
Förderung von Integration schon in der Kita unter Einbeziehung der Eltern
Stärkung der bäuerlichen Strukturen in der Landwirtschaft
Verhinderung von Neu- und Ausbau der Massentierhaltung und Biogasanlagen sowie der damit einhergehenden Luft- und Grundwasserverschmutzung.
Keine Monokultur von Maisanbau
Verhinderung der Gasförderung durch Fracking
Erhaltung von gutem Trinkwasser
Wirtschaftsförderung besonders der Klein- und Handwerksbetriebe zur nachhaltigen Stützung der Region
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Matthias Reinkober
Am Forst 25E 26197 Huntlosen / Hosüne
Geboren 1959 in der Kreisstadt Vechta, verheiratet, drei Kinder, lebe ich seit 1988 in Huntlosen auf der Hosüne.
Hobbys: Sport (Fahrrad, Volleyball), Politik, Natur und Umwelt
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Als diplomierter Stadtplaner bin ich seit 2001 angestellt bei der Stadt Lohne und als Abteilungsleiter für Planung und Umwelt sowohl für die Stadtentwicklung, die Aufstellung von Bebauungsplänen, die Entwicklung von Ausgleichsflächen, dem Biotop- und Artenschutz und dem Klimaschutz zuständig.
Mein Schwerpunkt in der Kommunalpolitik liegt im Bereich der nachhaltigen Gemeindeent-wicklung und des Umweltschutzes. So haben wir auf kommunaler Ebene die Verantwortung auch für nachfolgende Generationen im Bereich des Klimaschutzes, im schonenden Umgang mit der endlichen Ressource Boden und durch Wahrung und Entwicklung von Natur und Landschaft. Beispielhaft seien hier die Entwicklung von Baulandreserven im Siedlungsbereich (z.B. durch Nachverdichtung) genannt, um möglichst nur geringfügig weitere landwirtschaftliche Flächen für die Siedlungsentwicklung in Anspruch zu nehmen. Nachhaltigkeit in der Naturschutz- und Umweltpolitik bedeutet für mich u.a. der Schutz wichtiger Fließgewässer wie Lethe und Hunte durch die Renaturierung breiter Gewässerrandstreifen. Die Gemeinde muss eine Vorbildrolle im Bereich des Klimaschutzes durch die energetische Sanierung kommunaler Gebäude und die ausschließliche Nutzung regenerativer Energien übernehmen.
Für die Umsetzung dieser kommunalpolitischen Schwerpunkte werde ich mich einsetzen.
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Eduard Hüsers
Hosüner Sand 2 Großenkneten - Huntlosen
Zur Person:
62 Jahre
Handwerkslehre, Diplom Agraringenieur, selbstständiger Unternehmer für Bio-Bildungsseminare, Personal- und Projektentwicklung.
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- Mitglied des Kreistages für Bündnis 90 / Die Grünen, - stellvertretender Landrat im Landkreis Oldenburg, - Gründungsmitglied der Kommunalen Alternative, - Mitglied bei Bündnis 90 / Die Grünen, viele Jahre Vorstandsarbeit - Gründungsmitglied des Vereins für Lebensqualität in Ahlhorn. - Über 30 Jahre Erfahrung in der Gemeinde- / Kreispolitik
Hobbys: Politik, Sport, Hobbygärtner mit Bienenweide zum Entspannen
Politische Schwerpunkte: Klima- und Naturschutz, Landwirtschaftspolitik, Soziale Gerechtigkeit
Mein Verständnis von Kommunalpolitik:
Unsere Gesellschaft driftet immer (noch) weiter auseinander. Bei der Entwicklung von Werten und nachhaltigem Zusammenleben gibt es auch auf Gemeindeebene noch viel Entwicklungsbedarf. Zu schnell wirken immer noch die eigenen Egoismen, statt die Gesamtheit zu sehen und zu entwickeln. Die Einkommensschere muss geschlossen werden und darf sich nicht weiter öffnen. Soziale Spannungen sind sonst vorprogrammiert. Über den „Niedersächsischen Städte- und Gemeindebund“ haben auch wir als Gemeinde Einflussmög-lichkeiten, wie sich zum Beispiel der Lohn einer Erzieherin in unseren Kindertagesstätten entwickelt.
Weiter gehören Werkverträge in das Geschichtsarchiv, da sie überwiegend zum „Lohndrücken“ eingesetzt werden. Ein gerechter Lohn ist nicht 8,50 € sondern liegt etwa um 50% höher, was auch wieder eine Frage unserer Wertigkeit ist. Durch den momentanen Mindestlohn wird nur Altersarmut produziert und die Kosten vom Unternehmen (Produkt) auf die Gesellschaft übertragen. Das gilt auch für den Bereich Landwirtschaft, wo von der Politik der Rahmen für angemessene Preise (Bsp. Milch) zu schaffen ist.
Meine politische Triebfeder ist Politik mit Herz und Leidenschaft und einer großen Portion Umsetzungswillen.
Darum kandidiere ich wieder für Gemeinderat und Kreistag.
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Wolfgang Hoffmann
Am Forst 25g Huntlosen
63 Jahre, 3 Kinder Betriebsschlosser, Ing. (grad.) Dipl.-Sozialpädagoge
selbstständiger Betreuer nach dem BGB nebengewerblicher EDV-Service
KA-Gründungsmitglied
Hobbys: Fotografie, Musik, Sport/Radfahren
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Politische Schwerpunkte: Verkehr, Umwelt und Energie, Soziales, Regionalität
1992 siedelte ich aus dem Rheinland nach Huntlosen um und wurde hier mit großer Offenheit aufgenommen. Seither begleite ich das gemeindliche Leben auch in politischen Bereichen.
Meine Auseinandersetzung mit Umweltthemen, darunter auch die Problematik der Atomkraft, begann bereits in den 70iger Jahren. Sie war geprägt von der Arbeit am Verständnis der Zusammenhänge, jedoch immer auch von den persönlichen Möglichkeiten, hier entsprechend tätigt zu werden.
Im Laufe der Jahre wuchs dabei die eigentlich selbstverständliche Erkenntnis, dass neben Wahlen, politischem Engagement und durch das eigene Handeln auch durch die Verteilung des verfügbaren eigenen Einkommens an die richtigen Stellen Einfluss genommen wird. In diesem Sinne möchte ich den örtlichen Einzelhandel, die regionalen Vermarkter, ortsansässigen Handwerksbetriebe und Dienstleister unterstützen.
Weiterhin werbe ich für die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs und umweltfreundlicher Fahrzeuge.
Seitens der Gemeindepolitik bedarf es entsprechender Unter-stützung, etwa durch Möglichkeiten, die Kreisstadt Wildeshausen auch außerhalb des Schulbusverkehrs erreichen zu können, attraktive Fahrradunterstände und -ladestationen an den Bahnhöfen.
Fernziel ist die Gleichstellung aller Verkehrsteilnehmer in den Ortskernen.
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